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Kategorieregeln für die Berechnung des Umweltfußabdrucks von Produkten (PEFCR) als Verfahren zur Bestimmung der Ökobilanz

Entwicklung von PEFCR für Kunstrasenoberflächen

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Nach Abschluss des jüngsten methodenbezogenen Standardisierungsprojekts des ESTC blickt Prof. Alastair Cox zurück auf vier Jahre Projektarbeit, externe Überprüfungen und öffentliche Konsultationen, die zur Anerkennung der PEFCR für Kunstrasenoberflächen durch die Europäische Kommission und zu ihrer Veröffentlichung in Knowledge Hubs geführt haben. Cox beschreibt den Hintergrund und die Ziele dieses Projekts. Er liefert Informationen zu den Projektaktivitäten und -phasen sowie den Kategorieregeln selbst und prognostiziert die Zukunft der PEFCR als ein wertvolles Instrument zur Förderung der Nachhaltigkeit, da sie eine standardisierte und zuverlässige Methode zur Bewertung und Kommunikation der Umweltwirkung von Kunstrasenbelägen bereitstellen.

Zwei Fußballer spielen auf Kunstrasen.

Bild: ESTC

Sport zu treiben ist gut für den Einzelnen und gut für die Gesellschaft. Regelmäßige Bewegung kann das Risiko schwerer Erkrankungen wie koronare Herzkrankheit, Schlaganfall, Typ-2-Diabetes und Krebs verringern und das Risiko eines frühzeitigen Todes um bis zu 30 % senken. Über sportliche Aktivität werden Freundschaften geschlossen und wertvolle Lebenskompetenzen vermittelt. Sport kann die physische Gesundheit, das mentale Wohlbefinden und das soziale Leben erheblich verbessern.

Allerdings sind gute Sportanlagen erforderlich, um sportlich aktiv sein zu können, und genau dies stellt viele Gemeinschaften oft vor Herausforderungen. Dies gilt im Besonderen bei anspruchsvollen klimatischen Bedingungen und begrenzten finanziellen Ressourcen. Aus diesem Grund hat sich Kunstrasen für viele Akteure, die für die Bereitstellung von Sportanlagen für Gemeinschaften und Vereine verantwortlich sind, zum Sportbelag der Wahl entwickelt.

Kunstrasen kommt bereits seit mehr als 50 Jahren für Sportböden zum Einsatz. Der erste Kunstrasenplatz wurde 1966 im Houston Astrodome installiert. Seither hat er Einzug in die Welt des Sports gehalten aufgrund seiner Eignung für eine Vielzahl verschiedener Sportarten, darunter Fußball, Hockey, Rugby, American Football, Baseball und Tennis.

Die heutigen Kunstrasenplätze bieten dank moderner Fertigungsverfahren und qualitativ hochwertiger Materialien eine einheitliche Spielfläche, die die Leistung verbessern und das Verletzungsrisiko senken kann. Diese Sportoberflächen sind für eine intensive Nutzung und extreme Witterungsbedingungen ausgelegt. Im Vergleich zu Naturrasen entfallen Vorgänge wie Mähen, Wässern oder Düngen, wodurch die Umweltwirkung während der Nutzungsdauer der Oberfläche minimiert wird.

Doch Kunstrasenflächen bestehen aus Kunststoffen und Gummi. Angesichts des zunehmenden öffentlichen Bewusstseins für die potenziellen Umweltrisiken dieser Materialien ist die Kunstrasenbranche, ebenso wie alle anderen Segmente der Kunststoffindustrie, zunehmend gefordert, die Auswirkungen ihrer Produkte während der Produktion, des Betriebs und der Entsorgung am Ende der Lebensdauer zu minimieren.

Verständnis der Umweltwirkung von Produkten

Die Umweltwirkung eines Produkts während seiner Lebensdauer lassen sich am besten durch eine Ökobilanz (Life Cycle Assessment – LCA) ermitteln. Eine Ökobilanz ist ein systematisches Verfahren zur Bewertung der Umweltwirkung eines Produkts, eines Prozesses oder einer Dienstleistung während der Gesamtlebensdauer. Sie bietet einen umfassenden Überblick über die Umweltwirkung von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung.

Es gibt viele verschiedene Methoden der Ökobilanzierung, die nicht alle miteinander kompatibel sind. In einigen Fällen besteht auch die Gefahr des „Greenwashing“, wenn Unternehmen Methoden wählen, die ihr Produkt oder ihren Prozess begünstigen, so dass die von den Verbrauchern und Märkten gewünschte Transparenz nicht gewährleistet werden kann.

In Anerkennung dieser Einschränkungen hat die Europäische Kommission das Verfahren des Umweltfußabdrucks von Produkten (Product Environmental Footprint – PEF) für die Ökobilanz entwickelt.

Mit dem PEF soll eine standardisierte Methodik zur Bewertung und Kommunikation der Umweltwirkung eines Produkts über seinen Gesamtlebenszyklus eingerichtet werden. So wird sichergestellt, dass umweltbezogene Angaben auf vergleichbaren, wissenschaftlich fundierten Daten beruhen. Seit seiner Einführung im Jahr 2014 wurde das PEF-Konzept von der Europäischen Kommission in verschiedenen Entwicklungsphasen getestet und verfeinert. In enger Zusammenarbeit mit diversen Industriezweigen wurden Kategorieregeln für die Berechnung des Umweltfußabdrucks von Produkten (Product Environmental Footprint Category Rules – PEFCR) erarbeitet und umgesetzt. Bei diesen PEFCR handelt es sich um spezifische Leitlinien, mit denen standardisiert werden soll, wie die Umweltleistung von Produkten einer bestimmten Kategorie (oder eines Sektors) gemessen und kommuniziert wird.

In den Leitlinien und Politiken der EU wird inzwischen immer häufiger auf den PEF Bezug genommen, und seine Aufnahme in künftige rechtsverbindliche EU-Verordnungen ist wahrscheinlich. Die Auswirkungen dieses Konzepts auf alle Wirtschaftssektoren werden daher in den nächsten Jahren zunehmen.

Zusammenarbeit zwischen ESTC und der Europäischen Kommission

QR-Code zur Seite vom ESTC

QR-Code ESTC

Der EMEA Synthetic Turf Council (ESTC) ist der Wirtschaftsverband der Kunstrasenindustrie in der Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA). Er ist in den Sektoren Sport und Landschaftsbau tätig mit dem Ziel, die Kunstrasenindustrie zu vertreten, zu fördern, zu entwickeln, zu vergrößern und ihre Interessen zu wahren.

In Anerkennung des Trends hin zu mehr umweltbezogener Transparenz beantragte der ESTC bei der Europäischen Kommission die Aufnahme von Kunstrasen in Stufe 2 der PEF-Übergangsphase der Kommission. Unser Antrag wurde angenommen, und in der Folge haben wir mit Unterstützung durch das LIFE-Programm der EU die PEFCR für Kunstrasenoberflächen entwickelt.

Nach vier Jahren harter Arbeit, externen Prüfungen und öffentlichen Konsultationen ist unser Projekt nun abgeschlossen: Die PEFCR für Kunstrasenoberflächen wurden von der Europäischen Kommission anerkannt und veröffentlicht (Knowledge Centre - Product Environmental Footprint - ESTC - EMEA Synthetic Turf Council). Inzwischen beginnen die Unternehmen mit der Anwendung unserer PEFCR, um die Umweltwirkung ihrer Produkte zu bewerten und zu kommunizieren.

Entwicklung der Kategorieregeln für Kunstrasen

Die Entwicklung unserer PEFCR für Kunstrasenoberflächen erfolgte basierend auf den Vorgaben der Europäischen Kommission, die unter anderem die folgenden Anforderungen umfassten:

  • Einrichtung eines Technischen Sekretariats für die Projektdurchführung. Die Mitglieder des Technischen Sekretariats mussten mehr als 50 % der europäischen Produktion vertreten und mindestens ein KMU sowie eine unabhängige Nichtregierungsorganisation umfassen.
  • Ernennung eines externen Prüfgremiums, das die Übereinstimmung der einzelnen PEFCR-Entwicklungsphasen mit den Vorgaben der Europäischen Kommission gewährleistete. Die Bedingungen für die Mitgliedschaft im Prüfgremium wurden ebenfalls von der EU-Kommission festgelegt. Unser Gremium umfasste zwei LCA-Experten sowie einen Vertreter des FIFA-Qualitätsprogramms.
  • Erprobung der Entwicklung des PEFCR-Entwurfs, indem Unternehmen für die Durchführung von PEF-Studien gewonnen und ihre Rückmeldungen und Ergebnisse überprüft wurden. So konnten Hotspots und Schwachstellen identifiziert sowie die Praxistauglichkeit, Korrektheit und branchenweite Anwendbarkeit des Entwurfs sichergestellt werden.

Grünes PE Granulat für die Garnherstellung

PE Granulat für die Garnherstellung. Bild: ESTC

Im Technischen Sekretariat des ESTC waren fünf Kunstrasenhersteller vertreten:

  • FieldTurf Tarkett
  • Juta Grass
  • Polytan
  • Sport and Leisure Group
  • TenCate Grass

Unser KMU-Vertreter war ReMatch, ein in Dänemark ansässiges Unternehmen für Kunstrasenrecycling. Die UEFA als NGO-Vertreterin gewinnen zu können, war eine große Ehre für uns.

Anwendungsbereich der PEFCR für Kunstrasen

Unsere PEFCR sind in zwei Unterkategorien unterteilt: Kunstrasen-Sportoberflächen und Kunstrasen-Landschaftsoberflächen. Sie umfassen alle in diesen Oberflächen verwendeten Komponenten (Kunstrasenbelag, Leistungs-Infills, Stabilisations-Infills und E-Schichten), nicht aber die Untergründe, auf denen sie verlegt werden. Grund dafür ist, dass der Untergrund für Kunstrasenflächen immer an die lokalen Bodenbedingungen, das Klima und den Verwendungszweck angepasst werden sollte. Kein Untergrund gleicht dem anderen, die Bauweise ist von Region zu Region unterschiedlich, und die Kunstrasenhersteller haben oft wenig oder gar keinen Einfluss auf die Planung, Konstruktion und Installation des Untergrunds.

17 Umweltwirkungskategorien

Aus Gründen der Kohärenz und Transparenz verlangt die Europäische Kommission, dass mit allen PEFCR sechzehn zentrale Wirkungskategorien bewertet und berichtet werden. Diese Wirkungskategorien umfassen:

Einblick in die Rasenproduktion, bei der blaue Materialien von der Decke hängen und bearbeitet werden.

Einblick in die Rasenproduktion. Bild: ESTC

  • die Wirkung auf den Planeten (z. B. Treibhausgasemissionen, Wirkung auf die Ozonschicht, versauernde Wirkung auf Ökosysteme und Böden),
  • die Wirkung auf die menschliche Gesundheit (z. B. Toxizität, Wirkung von Feinstaub in der Luft, Bildung von bodennahem Ozon),
  • die Wirkung auf natürliche Ressourcen (z. B. Wassernutzung, Landnutzung, Nutzung von Mineralien und fossilen Brennstoffen).

Jede der sechzehn Kategorien muss in jeder Lebenszyklusphase eines Produkts bewertet werden, von der Rohstoffbeschaffung und der Vorverarbeitung über die Herstellung, den Vertrieb und die Verwendung bis hin zur Entsorgung am Ende der Lebensdauer. Aufgrund der von Mikroplastik ausgehenden Gefahr wurde der ESTC zudem aufgefordert, eine siebzehnte Kategorie aufzunehmen, die sich auf eine potenzielle Freisetzung von Mikroplastik durch Kunstrasenbeläge und deren Polymer-Infills bezieht.

Datensätze

Laut PEFCR können Unternehmen zwei Arten von Umweltdaten verwenden:

  • Unternehmensspezifische Datensätze, die direkt von bestimmten Produktionsanlagen stammen und alle bekannten Prozess-Inputs und -Outputs umfassen, die auf der Grundlage unternehmensspezifischer Daten und entsprechender Emissionsfaktoren erfasst, gemessen oder berechnet werden.
  • Generische Datensätze können verwendet werden, wenn keine unternehmensspezifischen Daten vorliegen, oder für branchenübergreifende Vorgänge (z. B. Transport, Energieerzeugung). Diese generischen Datensätze liefern Durchschnittsdaten für vergleichbare Prozesse oder Produkte und werden oft aus Datenbanken oder der Literatur abgeleitet. Ein großer Vorteil der Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission war, dass unsere PEFCR unter Nutzung der Umweltdatensätze der Kommission, Version EF 3.1, erarbeitet werden konnten.

Die Rolle repräsentativer Produkte

Repräsentative Produkte spielten eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung unserer PEFCR. Diese Produkte wurden so ausgewählt, dass sie die durchschnittliche Umweltwirkung einer Produktkategorie repräsentieren, um zu gewährleisten, dass die PEFCR für den gesamten Industriesektor anwendbar und relevant sind.

Die Europäische Kommission sieht für die Definition eines repräsentativen Produkts zwei Optionen vor: ein reales Produkt, das am EU-Markt verkauft wird, oder ein virtuelles Produkt, das anhand des durchschnittlichen EU-Marktanteils modelliert wird. Wie die meisten Akteure haben auch wir uns für ein virtuelles Produkt entschieden, das in unserem Fall auf einem Fußballrasen der dritten Generation basiert.

Verständnis der PEF-Daten

Laut den PEFCR-Regeln müssen PEF grundsätzlich sämtliche Daten für jede der Wirkungskategorien für jedes Lebenszyklusstadium berücksichtigen. Diese großen Datenmengen sind oft schwer zu verstehen. Daher ist es gemäß den Regeln auch möglich, dass sich ein PEF auf die wichtigsten Wirkungskategorien konzentriert und ein Single PEF Score berechnet wird. Der Single PEF Score ist eine umfassende Messgröße, die die gesamte Umweltwirkung eines Produkts zusammenfasst. Er wird wie folgt berechnet:

1. Mit der PEF-Methode werden die wichtigsten Umweltwirkungskategorien bewertet.

2. Jede Wirkungskategorie wird auf der Grundlage ihrer relativen Bedeutung normalisiert und gewichtet. Dieses Verfahren gewährleistet, dass die verschiedenen Arten von Umweltwirkungen auf einer gemeinsamen Skala verglichen werden können.

3. Die normalisierten und gewichteten Punktzahlen oder „Scores“ für jede Wirkungskategorie werden dann in einem Single PEF Score zusammengeführt. Dieser Single Score wird als Environmental Footprint Points (EF-Punkte) ausgedrückt und bietet eine unkomplizierte Möglichkeit, die Gesamtumweltleistung verschiedener Produkte zu verstehen und zu vergleichen. Er ist besonders hilfreich für Verbraucher und Unternehmen, da er komplexe Umweltdaten in ein leicht verständliches Format bringt, das eine informierte Entscheidungsfindung erleichtert und die Nachhaltigkeit fördert.

Eine Rolle des blauen Schockpads liegt vor einer Kunstrasenfläche.

Eine Rolle Schockpad. Bild: ESTC

Laut PEFCR sind Unternehmen verpflichtet, die PEF-Werte für zwei Phasen zu berechnen:

  • Cradle-to-Grave – alle Stufen von der Rohstoffbeschaffung bis zur Entsorgung am Ende des Lebenszyklus
  • Cradle-to-Gate – alle Schritte von der Rohstoffgewinnung bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Kunstrasenbelag, die Infill-Materialien und die E-Schichten das Werkstor verlassen

Für Kunstrasenbeläge halten wir den „Cradle-to-Gate“-Ansatz für geeigneter, da er die Tatsache widerspiegelt, dass der Transport zum Standort, die Installation, der Betrieb (die Instandhaltung) und die Entsorgung am Ende der Lebensdauer normalerweise außerhalb der Kontrolle des vermarktenden Unternehmens liegen. Er gewährleistet eine realistischere Bewertung der vom Hersteller beeinflussbaren Faktoren.

Sektorspezifische PEF-Software als Hilfsmittel

Für die Verarbeitung aller PEF-Daten ist eine spezielle Software erforderlich. Der ESTC hat den niederländischen Anbieter PRé Sustainability mit der Entwicklung eines speziellen Tools für Kunstrasenflächen beauftragt. Auf der Grundlage der SimaPro LCA-Softwareplattform bietet das Tool eine robuste Methode zur Durchführung von PEF-Bewertungen.

Unternehmen der Kunstrasenbranche können die Software inzwischen über den ESTC beziehen.

Zusammenfassende Berichte (Kommunikation)

Kunstrasen-Recyclinganlagen mit hohen Gerüste in einer Lagerhalle und ein Gabelstapler.

Kunstrasen- Recyclinganlage. Bild: ESTC

Zwecks Information der Verbraucher legt unsere PEFCR für Kunstrasen auch fest, wie die PEF-Daten zu melden und zu kommunizieren sind. So wird sichergestellt, dass alle Unternehmen dies in ähnlicher Weise tun, um einen direkten Vergleich der Daten zu ermöglichen.

Um die Richtigkeit und Zuverlässigkeit der vorgelegten Daten zu gewährleisten, verlangt die Europäische Kommission eine unabhängige Überprüfung der PEF-Berichte. Dies schafft Vertrauen bei Verbrauchern, Interessengruppen und Regulierungsbehörden.

Ausblick

Der ESTC ist überzeugt, dass sich der PEF-Ansatz mit der positiven Unterstützung der FIFA (International Federation of Association Football), der UEFA (Union of European Football Associations) und der FIH (International Hockey Federation) schnell zu einem wertvollen Instrument entwickeln wird, das die Nachhaltigkeit fördert, indem es eine standardisierte, zuverlässige Methode zur Bewertung und Kommunikation der Umweltwirkung von Kunstrasenoberflächen bereitstellt.

Die Hersteller setzen das PEF-Softwaretool inzwischen ein und führen erste PEF-Analysen durch. Zu Beginn wird dies ein zeitaufwändiger Prozess sein, und die Unternehmen werden einige Monate für die Datensammlung, -analyse, -meldung und -prüfung benötigen. Der ESTC empfiehlt Architekten und Sportplatzplanern, ab dem Frühjahr 2025 in ihren Ausschreibungen die Vorlage von PEF-Berichten zu fordern. Sobald diese verfügbar sind, kann neben sportbezogener Leistung, Haltbarkeit und Kosten auch die Umweltwirkung der Produkte Berücksichtigung finden.

Der ESTC ist überzeugt, dass die auf diese Weise geschaffene Transparenz und Vergleichbarkeit den Verbrauchern helfen wird, informierte Entscheidungen zu treffen, und die Industrie zu umweltfreundlicheren Praktiken motivieren wird. Dies wird einen nachhaltigeren Markt entstehen lassen, Innovationen vorantreiben und den ökologischen Gesamtfußabdruck von Kunstrasenoberflächen optimieren.