Freiraum

160 Jahre Tradition, 70 Jahre Seilspielgeräte, 30 Jahre Familienführung: Die Berliner Seilfabrik feiert drei beeindruckende Jubiläen und zeigt, wie generationsübergreifende Leidenschaft Spielräume zum Leben erweckt.

Die Zukunft von Sport- und Freizeitanlagen gestalten: Nehmen Sie an den interaktiven IAKS-Follow-Up-Webinaren teil!
Wann? 19.11.2024 von 15:00 bis 17:00 Uhr
Kosten? kostenlos für IAKS-Mitglieder, nur 70 EUR für Nicht-Mitglieder

Egal wie ein Mensch aussieht, welche Sprache er spricht, und egal ob mit oder ohne Behinderung – jeder Mensch kann überall dabei sein und mitmachen. Das bedeutet Inklusion.

Ein Interview von Bettina Schilling (www.spielplatztreff.de) mit Julian Richter (Senior) von Richter Spielgeräte (Frasdorf).

Der öffentlich nutzbare Spielbereich richtet sich mit vielfältigen naturnahen Angeboten und Spieleinrichtungen an Nutzer:innen mit und ohne Behinderungen, an Jung und Alt.

Die Initiative NEW LIFE engagiert sich für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft und die umweltgerechte Verwertung von Altreifen.

Zur kommenden Ausgabe organisiert das Fachmagazin Playground@Landscape erstmals ein Areal namens „Marketplace Play & Exercise“.

Menschen mit eingeschränkten Fähigkeiten benötigen eine anders beziehungsweise besonders gestaltete Umwelt. Gestaltung eines inklusiven Spielraums mit Richter Spielgeräten.

Spielplätze sollen schöne und unbeschwerte Erlebnisse ermöglichen, Orte der Freude, des Ausprobierens und der Entspannung sein – am besten für alle Menschen und jede Altersgruppe.

Rolf von der Horst war mehr als 30 Jahre geschäftsführender Gesellschafter der STADT und RAUM Messe und Medien GmbH. Aus Altersgründen endete die Arbeit der GmbH zum Jahresende 2022. Thomas Müller, Chefredakteur von Playground@Landscape, sprach mit dem langjährigen Herausgeber der Fachzeitschrift STADT und RAUM.

Mit den innovativen Rollstuhlplätzen von goracon sind alle Beteiligten große Gewinner. Die Kapazität für Rollstuhlfahrer und Begleitungen steigt deutlich, Inklusion und Komfort werden verbessert und die Stadionbetreiber bleiben bei zusätzlichen Einnahmen völlig flexibel.